Vegane Krabbenstäbchen oder Surimi? Oh ja, das geht und ich war selbst überrascht, wie sehr sich die vegane Ausführung vom Geschmack und von der Konsistenz den echten Krabbenstäbchen nähert. Diese gelungene Krabbenstäbchen-Variante ist essenziell für diesen Reissalat. Die Basis des Originalrezeptes, das in Russland sehr beliebt ist, sind Surimi-Sticks. Auch fein gewürfelte Eier werden in dem Salat verarbeitet. Kala Namak, das indische Schwarzsalz, ist hier der ideale Eierersatz. Für die Saftigkeit im Salat sorgt Mayonnaise (Vegane Mayo Rezept) – Kalorien. Welcome!
Den Tofu in Stäbchen schneiden (ca. 1 cm dick und 5 cm lang). Die Noriblätter mit einem Mixer fein mahlen oder bereits fertiges Noripulver verwenden. Für die Marinade alle Zutaten in einer tiefen Schale verrühren. Die Tofustäbchen hineingeben, mit der Marinade gut vermischen und eine halbe Stunde darin marinieren lassen.
Den Reis kochen und abkühlen lassen. Die Gurke würfeln, den Schnittlauch in feine Röllchen und die marinierten Tofustäbchen in dünne Scheiben schneiden.
Als Hilfsmittel für den Schichtsalat verwende ich einen Edelstahlring. Ihr könnt auch eine herkömmliche Schüssel verwenden. Nacheinander Reis, Schnittlauch, Gurke, Reis, Mais, Tofu schichten und zwischen allen Schichten etwas Mayo und verteilen sowie mit Kala Namak würzen. Als Topping veganen Kaviar drauf verteilen und mit Schnittlauchröllchen dekorieren.
Portionsgröße: 1
Kalorien: 833 kcal Fett insgesamt: 59 g Gesamte Kohlenhydrate: 48 g Eiweiß: 23 g
Viel Spaß beim Nachkochen und lass es Dir schmecken.
Deine Veganuschka.