14 Kommentare

  1. Hallo Veganuschka!
    Ich muss dir einfach ein riesen riesen riesen großes Dankeschön aussprechen für all die Rezepte welche Du Veröffentlicht hast. Ich habe so lang nach Veganen Alternativen für die Russische Küche gesucht und bin fast nie fündig geworden.. Es ist meine aller liebste lieblingsküche und als Veganerin hat man es nicht immer Leicht mit der Russisch/Ukrainischen Küche 😀 Aber dank deinen Rezepten stehe ich Stunden in der Küche und kann mit Liebe die Warenikis usw. Kochen. Danke und ich hoffe auf mehr tolle Rezepte! ❤️

    1. Liebe Yagmur, ich freue mich sehr über deine lieben Worte. Es macht mir unheimlich viel Spaß, russische Gerichte zu veganisieren. Der Verzicht auf Wareniki, Pelmeni, Piroschki, Tschebureki und all die anderen Teigtaschen ist einfach unvorstellbar. Auch andere fleischlastige Gerichte meiner Kindheit lassen sich wunderbar mit veganen Produkten ersetzen. Selbst meinen Eltern schmeckt meine Kocherei und selbst sie sind verblüfft wie fleischnah meine veganen Alternativen sind. Ich gebe mein Bestes noch mehr Gerichte zu kochen, meine Liste ist ellenlang und meine Leidenschaft danach sehr groß 🙂

  2. Meeega gut! Ich hab die wareniki für meinen Mann gekocht, das größte Lob war “wie in meiner Kindheit”

    Mein Teig war arg klebrig, ich denk aber das lag an der selbstgemachten hafermilch.
    Da ich noch nen rest Füllung übrig hab, geht grade nochmal ein Teig, dieses mal mit mandelmilch, fühlte sich schon etwas besser an.
    Ich hab zum ersten Mal sowas selbstgemacht und stand wirklich über 4 Std in der Küche.
    Das füllen und drehen war echt ne Herausforderung.
    Aber bis auf 2-3 Stück haben alle gehalten und vor allem suuuuper geschmeckt.
    Danke fürs Rezept!
    Gerne mehr davon.

    1. Wow, das freut mich sehr. Ich denke auch, dass die klebrige Konsistenz an der selbstgemachten Hafermilch lag. Aber umso mehr freue ich mich, dass es mit der Mandelmilch funktioniert hat. Und der Kommentar von Deinem Mann, dass die Wareniki ihn an seine Kindheit erinnert haben, hat mich vom Hocker gehauen 🙂

    2. Ich habe die gerade mit der oatly barista gemacht, die ist schön fettig und macht den Teig extrem weich und leicht zu verarbeiten:)

      1. Hallo Emmi, danke für den Tipp. Probiere ich dann auch mal aus 🙂

  3. Werde mir am Wochenende eine große Portion machen und einfrieren, damit ich wie die Oma immer jedem Essen andrehen kann .
    Meine Oma hat Medovik mal mit Agavendicksaft gemacht, weil kein Honig im Haus war. Hat super funktioniert 🙂
    Würde mich auch sehr über ein veganes Rezept zu der Torte freuen, vor allem weil ich nicht weiß durch was ich gezuckerte Kondenzmilch ersetzen soll.

    Mach auf jeden Fall weiter so, finde die Rezepte super! 🙂

    1. Oh ja, mach das. Gestern gab es bei mir übrigens auch Wareniki. Mir ist gestern das Mehl ausgegangen. Ersatzweise habe ich Kartoffelmehl dazu gemischt (Verhältnis 1:1) und der Teig ist super und sogar weicher geworden. Habe nämlich eine Wette auf der Arbeit verloren und durfte meinen Kollegen vegane Wareniki kredenzen. Alle waren total begeistert. Über Medovik habe ich auch schon nachgedacht. Mega lecker und absolut meine Lieblingstorte 😉

  4. Cool kann ich das auch mit Mandelmilch machen ?:)

    1. Hallo, aber natürlich 😉 Liebe Grüße

  5. Hallo.
    Ich freue mich über deine Rezepte, die ich aus meiner Kindheit kenne! Werde alles nach und nach ausprobieren. ⚘
    Kommen hier noch mehr Rezepte?
    Vielleicht die leckere Torte “Medovik”???
    Danke!!! ❤

    1. Schön, dass Du meinen Blog gefunden hast. Schon bald folgen neue Rezepte. Medovik ist super lecker, ich liebe diese Torte. Der Boden ohne Honig wird wohl ne kleine Herausforderung sein. Aber da wird mir bestimmt was cooles einfallen 🙂

  6. Super lecker!
    Beide Füllungen sind genial.
    Leider lies sich mein Teig eher schlecht verarbeiten, er war sehr zäh.
    Bei mir sind auch nur um die 20 Stück bei raus gekommen.
    Danke für das tolle Rezept!

    1. Es wundert mich arg, warum bei dir der Teig zäh war. Mein Teig war sehr geschmeidig und super dehnbar. Welche Hafermilch hast du verwendet, sprich von welchem Hersteller? Und welchen Weizenmehl Typ?

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